Suppendiät: Effektiv abnehmen ohne Jojo-Effekt durch Suppenkonsum?


Die Suppen Diät ist oft in aller Munde wenn es um das Thema „Schnell und Effektiv Abnehmen“ geht. Jedoch haben viele Diätende nur Halbwissen und sind nach der Diät verdutzt warum der Jojo-Effekt eintritt und eigentlich nur Wasser verloren wurde und kein Fett.

Gemüsesuppe in der Suppendiät

Damit euch das nicht passiert, habe ich hier die wichtigsten Fakten zur Suppendiät zusammengetragen inklusive einer ganzen Reihe an Optimierungsvorschlägen die die Suppendiät durchführbar und nachhaltig machen. Die allseits bekannte Kohlsuppen Diät inklusive.

Dieser Bericht umfasst folgende Themen:

  1. Was ist die Suppendiät?
  2. Funktionsweise der Suppendiät
  3. Auswahl der richtigen Suppe
  4. Suppendiätplan für eine Woche
  5. Vor- und Nachteile der Suppendiät
  6. Suppendiät Erfahrungen
  7. Fazit zur Suppendiät
  8. Alternativen zur Suppendiät

Was ist eigentlich die Suppendiät?


Diese Abnehme-Methode setzt, wie man dem Namen entnehmen kann, vor allem auf Suppe, um die störenden Pölsterchen schwinden zu lassen. Je nach Veranlagung ist dies in unterschiedlichem Maße der Fall.

Sehr bekannt und auch erfolgreich angewandt ist, dabei zum Beispiel die Kohlsuppendiät, welche unter verschiedenen Namen publiziert wurde, einer davon ist „Magic Soup“. Diese Suppe wird in einem großen Topf vorgekocht und über den Tag verteilt gegessen.

Allerdings solltest Du die Warnung ernst nehmen: Eine Crash-Diät nicht allein die Suppendiät mit Kohlsuppe ist auf Dauer sehr langweilig und auch monoton, sondern Du riskierst auf lange Sicht gesehen gefährliche Mangelerscheinungen! Ernährungswissenschaftler und Ärzte raten von dieser Diät-Variante im Allgemeinen ab.

Wie funktioniert die Suppendiät?

Zugestehen muss man der Suppendiät, dass sehr gut satt machen können und ausreichend Flüssigkeit dem Körper zugeführt werden kan.! Deshalb sollten/können Suppen ein wesentlicher Bestandteil bei einer fett- und kalorienreduzierten Ernährungsweise sein.
Die Vorteile von Suppen:

  1. Sie wärmen gut durch.
  2. Aufgrund ihres hohen Wasser- Gehalts machen Suppen schnell satt.
  3. Sie weisen eine sehr geringe Kalorien – Dichte auf.

Genau genommen bedeutet dies: Weniger Kalorien aufnehmen als verbrauchen wie bei jeder Diät! Doch auch im Bereich der Suppen gibt es deutliche Unterschiede. Wer eine Suppe mit viel Sahne, Käse und anderer Bindung isst , der wird schnell feststellen, dass seine Abnehmerfolge ausbleiben. Deshalb ist es wichtig auch bei den Suppen auf den Energiegehalt zu schauen. Optimal ist es, wenn die spezielle Diät-Suppe nicht über 150 kcal / 100ml aufweist.

Warum solltest Du eine Suppen-Diät wählen?

Weil die Suppe im allgemeinen einen sehr guten Sättigungseffekt aufweist! Diese Eigenschaft führt dazu, dass Du automatisch weniger Hunger hast – und beim Hauptgericht Kalorien einsparst. Ein Trick, welcher sich nach der Beendigung einer Suppen-Diät ohne Schwierigkeiten beibehalten lässt. Studien zufolge können durch den Genuss von Suppen stolze 20 % der Gesamtkalorien eingespart werden. (Mehr sollten es in einer gesunden Ernährungsumstellung auch nicht sein!

Was darfst Du bei einer Suppen Diät essen?

Natürlich darfst Du Suppe jeder Couleur essen, solange sie nicht zu viel Fett enthält! Achte deshalb auf die Art der Zubereitung, koche deine Suppe also ohne viele Fette wie Sahne, Öl oder Butter. Sonst kippt der Abnehmeffekt schnell ins Gegenteil!

Wichtig sind zudem vitaminreiche Zutaten, sekundäre Pflanzenstoffe die reichlich Mineral- sowie Ballaststoffe enthalten. Denn mit solchen Suppen hast Du ein lange anhaltendes Sättigungsgefühl. Deine Diät-Suppe soll deshalb immer frisches Gemüse mit viel Fasermaterial enthalten. Auch proteinhaltige Pflanzen wie Hülsenfrüchte, magerer Fisch und Fleisch sind erlaubt und auch sehr wichtig. Dazu kommen auch gesunde Fettsäuren. Tabu sind wie schon erwähnt Suppen-Varianten mit Sahne oder Creme Fraiche. Zum Abschmecken solltest Du eher zu Quark oder Joghurt greifen – dann bist Du was die Kalorien betrifft auf der sicheren Seite.

Fertiggerichte aus der Dose oder der Tüte solltest Du meiden, sie enthalten zu viel Salz, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel und die ungesunden Transfette. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann rechne unbedingt die tatsächlich verzehrten Kalorien anhand der gegessenen Menge aus. Nur dann ist es auch eine erfolgreiche Diät.

Was ist die richtige Suppe für die Suppendiät?

Ungesunde Currysuppe

Erfolg versprechen dabei die Suppen mit einer möglichst niedrigen Energiedichte. Der Hauptvorteil der Suppen ist, dass sie gut sättigen, dann sind sie meist kalorienarm. Wie eine Studie aus Amerika beweist sind Lebensmittel mit hohem Wassergehalt beim Abnehmen förderlich. Ebenso ist die Suppendiät gut geeignet, das damit erreichte Gewicht möglichst lange zu halten. Dabei solltest Du aber auf folgende Suppen verzichten: Kontraproduktiv sind zum Beispiel Fleischeintöpfe, Suppen mit tierischen Fettaugen oder die welche mit Sahne- und Käsesorten gebunden werden. Denn in solchen Suppen sind im de Regelfall extrem viel Kalorien vorhanden.

Suppen die Dir Erfolg bei deiner Diät bringen müssen dich richtig satt machen! Sie enthalten auf jeden Fall ausreichend Proteine, einige Fettsäuren, viel Gemüse und auch Eiweiß. Soll die Suppe gebunden werden, solltest du auf Joghurt anstelle von Sahne setzen, um den Fettgehalt in Grenzen zu halten.

Sehr gut geeignet für eine Suppendiät sind folgende Suppen:

– Linsensuppe,
– Kürbissuppe,
– Karottensuppe,
– Erbsensuppe,
– Gemüsesuppe
– Spinatssuppe.
– Kohlsuppe

Gemüsesuppen sind in allen Varianten empfehlenswert!

Gemüsesuppen kommen mit wenig Energiegehalt aus und eine Suppe sollte nicht 150 Kcal Energiegehalt haben. Die Suppendiät solltest Du immer nur für einen begrenzten Zeitraum durchführen, um nicht Mangelerscheinungen heraufzubeschwören. Tomaten sind ebenso erlaubt wie Gurken und andere Salate mit einem Schuss Apfelessig.

Die reine Suppendiät – Wie lange darf man diese Diät durchführen?

Eine Suppendiät sollte, sofern sie denn durchgeführt wird, maximal Sieben Tage durchgehalten werden.

Hast du dich dazu durchgerungen eine Suppendiät zu machen, dann solltest Du den Zeitraum von maximal sieben Tagen nicht überschreiten. Durch diese Diät kann dein Körper entschlacken. Auch über das Jahr verteilt kannst Du eine Suppendiät durchführen. Wenn Du eine Suppendiät länger als sieben Tage hältst, wird dir dieses nicht lange bekommen.

Die Suppendiät für eine Woche

Mit dem Baukasten-System schmeckt die Suppe richtig lecker – und immer anders. Du kannst jeden Tag das Frühstück variieren und bringst auf diese Weise morgens Abwechslung in Dein Diät-Programm. Mittags, abends und wann immer Du Hunger hast, kannst Du eine Portion Suppe essen. 250 ml der Suppe vom Grundrezept des Baukastens haben lediglich 45 kcal.

Pro Tag kannst Du dir zwei 100-kcal-Snacks gönnen. Zum Beispiel darfst Du folgende Snacks wählen :

  • Knäckebrot, 50 g Hüttenkäse
  • 30 g Magerquark und 1 Apfel
  • 200 ml Molkedrink
  • 125 g Fruchtjoghurt (1,5 %).

Die Suppe beinhaltet bereits einen hohen Anteil an Flüssigkeit, trotzdem ist es ratsam zusätzlich 1,5L Liter Wasser oder Früchtetee ohne Zucker zu trinken.

Die Zutaten für die Baukasten-Suppe

Pro Mahlzeit kannst Du immer etwas von deinen Lieblingsgemüsen hinzufügen. Es kann eines aus der unteren Liste sein:

  • 250 g Blumenkohl
  • 125 g Champignons
  • 250 g Brokkoli
  • 250 g Fenchel
  • 250 g Zucchini

Du fügst das gewaschene, geputzte Gemüse der kalten Suppe hinzu und garst es im Aufwärmprozess mit. Das dauert ca. 15 Minuten.

Mittags kannst du noch ein Kohlenhydrat-Extra hinzunehmen:

  • 15 g 10-Minuten-Vollkornreis
  • 15 g Vollkornnudeln
  • 15 g Couscous
  • 50 g gewürfelte Kartoffeln
  • 15 g Zartweizen

Die Kohlenhydrat-Extrazutat garst Du zusammen mit deinem Lieblingsgemüse in der kalten Suppe automatisch mit.

Abends gibt es eines der Eiweiß-Extra:

  • 50 g gebratenes Huhn
  • 50 g gebratenes Filet von der Pute
  • 1 Delikatess Wiener Würstchen
  • 1 Münchner Weißwurst
  • 50 g geräucherte Schinkenfleischwurst

Das Eiweiß-Extra legst du in die Suppe, wenn sie heiß ist und lässt es mitziehen, um es auch warm werden zu lassen.

Wer es eilig hat, kann das Grundrezept ohne Extra essen. TK-Kräuter oder etwas Sojasoße bzw. auch Zitronensaft sorgen für Abwechslung. 1 EL geriebener Parmesan darf es ohne weiteres Extra auch mal sein.

Das Grundrezept reicht für fünf Tage und beinahltet folgende Zutaten:

  • 5 Zwiebeln (350 g)
  • 4 Stangen Staudensellerie
  • 500 g Möhren
  • 500 g Lauch (Porree)
  • 500 g rote Paprika
  • 500 g Weißkohl
  • 1 rote Pfefferschote
  • 1 EL Olivenöl
  • Instant-Gemüsebrühe
  • 4 l Wasser
  • 500 ml Tomatenpüree
  • Salz und Paprikapulver scharf

Zubereitung

Das Gemüse putzen, klein schneiden und anbraten. 4 Liter Brühe dazugeben und bei geschlossenem Deckel kochen. Mit Salz und Paprika abschmecken. Die Suppe in den Kühlschrank stellen. Erwärme immer nur so viel, wie Du essen möchtest.

Vor- und Nachteile einer Suppendiät

Die Vorteile der Suppendiät liegen ganz klar im guten Sättigungseffekt, der bei hochwertig verwendeten Inhaltsstoffen sehr wahrscheinlich eintreten wird. Dabei kann die Suppe nach belieben angepasst werden und auf den persönlichen Geschmack abgestimmt werden. Wichtig hierbei ist außerdem das genügend Eiweiß gegessen wird, da sonst auch Muskeln abgebaut werden und nach der Diät weniger Kalorien verbrannt werden. Dies führt in Folge oft zum berüchtigten Jojo-Effekt den wir auf jeden Fall vermeiden wollen.

Während der Suppendiät ist es wahrscheinlich das dein Körper entgiftet wird und viel Gift- und Schadstoffe ausgespült werden. Dies führt zu einem basischen Körper der als erstrebenswert gilt, da eine saure Umgebung sowohl für die Verdauung als auch für die Gesundheit suboptimal sind. In einer sauren Umgebung ist das Abnehmen schwieriger und das Risiko für eine ganze Reihe von Krankheiten steigt im Alter.

Der Nachteil der Suppendiät besteht ganz klar in der anfänglichen Gewichtsreduktion die jedoch nicht auf den Verlust von Fett sondern auf den Verlust von Wasser zurückzuführen ist. Dieser Fake täuscht viele Diätende und sie schrauben die Kalorien noch weiter runter um noch mehr an Gewicht zu verlieren. Das ist genau der falsche Weg und sollte auf jeden Fall vermieden werden. Als Faustregel gilt hier, das wenigstens der Grundumsatz an Kalorien pro Tag aufgenommen werden sollte.

Auch können Mangelerscheinungen auftreten, sofern die Suppe nicht reichhaltig und vielfältig zusammengestellt ist. Es ist deswegen sehr wichtig eine ganze Reihe an unterschiedlichen Suppen mit gesundem Gemüse und Ballast- und Mineralstoffen zusammenzustellen.

Während der Diät sollte 3x die Woche Sport getrieben werden. Hierbei ist ein Ganzkörpertrainingsprogramm die beste Lösung, da der Körper so das Signal erhält alle Muskeln zu erhalten, da die Muskelzellen für zukünftige Anstrenungen nötig sind.

Erfahrungen, Test’s und Meinungen mit der Suppendiät

Eine Testerin hat die Kohlsuppendiät getestet und bereits nach einigen Tagen abgebrochen. Trotzdem hat ein Art Videotagebuch geführt und beschrieben was gut und eher schlechter gelaufen ist:

Auf abnehmen.com (http://www.abnehmen.com/threads/34653-suppendiaet-erfolgreich) haben viele Tester erfolgreich mit der Kohlsuppen- bzw. Krautsuppendiät abgenommen. Gewichtsabnahmen von einigen Kilo’s pro Woche sollen erzielt worden sein. Es wird hervorgehoben das es gewisse Regeln gibt, an die man sich halten muss. Dabei werden Vitamintabletten, Eiweißshakes, Sport und ein verbindlicher Essensplan hervorgehoben. Unter dieser Prämisse ist diese Diät eine einfache Ernährungsumstellung die durch Suppenkonsum ergänzt wird. Ob man das ganze dann Suppendiät oder Magic Soup Diät nennt ist aus meiner Sicht egal. Wie immer kommt es auf eine gesunde Ernährung und Bewegung an.

Auf der Seite gutefrage.net (http://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-schonmal-eine-suppendiaet-gemacht) wird die Suppendiät eher kritisch diskutiert. Es sollen auf keinen Fall weniger als 1.200 Kcal pro Tag zugenommen werden, da sonst der Jojo-Effekt sehr wahrscheinlich eintreten wird da der Körper darauf bestrebt ist den Ausgangszustand wieder herzustellen. Eine Testerin schreibt das die Kohlusppendiät zu einseitig wäre und sie die Suppe nach 3 Tagen nicht mehr riechen konnte. Außerdem wird stark darauf hingewiesen, das die Muskulatur nur sehr schwer erhalten werden kann ohne den zusätzlichen Einsatz von Protein-Shakes. Viele Meinungen stimmen überein, das in einer Suppendiät der Jojo-Effekt so gut wie garantiert ist.

Auf www.mamacommunity.de (http://www.mamacommunity.de/forum/abnehmen-fitness/suppen-diaet) ist eine Testerin sehr diszipliniert, schreibt jedoch auch das sie regelmäßig Wurst, Fleisch und Brot mit fettreduzierten Quarkaufstricht isst, um die Muskeln bestmöglich zu erhalten. Auch weitere Betrachter stimmen dem zu, das eine normalen Suppendiät einiger Spezifikation Bedarf. Ein Mitglied schreibt das die Ernährung komplett umgestellt werden muss, Sport getrieben und Kalorien gezählt werden müssen um das Gewicht auch langfristig zu halten. Eine Suppendiät wird normalerweise nicht länger als 7 Tage durchgezogen um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Fazit zur Suppen-Diät

Die Suppendiät ist meiner Ansicht nach eine sehr einseitige Diät die nur durch den Zusatz von Nahrungsergänzungsmittlen und Eiweiß-Shakes oder verstärktem Konsum von Fleisch oder Fisch effektiv und gesund durchgeführt werden kann. Beispielhafte Ernährungspläne findet ihr im Netz zu Hauf, jedoch ist eine Detailbetrachtung wichtig und ein Blick auf die Mikro- (Vitamine, Minerale und Ballaststoffe) und Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß).

Denn nur wenn dieses Verhältnis stimmt und diese Diät durch ausreichend Bewegung unterstützt wird bleibt auch der Jojo-Effekt aus. Natürlich hat auch die Suppendiät einige Vorteile die innerhalb einer gesunden Ernährung genutzt werden können wie der gute Sättigungseffekt und die gesteigerte Aufnahme von Flüssigkeit. Es ist jedoch meiner Meinung nach effektiver und vorallem gesünder, Suppen in die Ernährungsumstellung zu integrieren als komplett nur auf Suppen als Hauptnahrungsmittel zurückzugreifen. Zu einseitig und mangelhaft sieht dabei der Ernährungsplan aus.

Ich würde keine Suppen Diät in ihrer Reinform durchführen, sondern die Vorteile in den Ernährungsalltag integrieren.

Alternativen zur Suppen Diät

Weitere Mono-Diäten wie die Apfeldiät, Reisdiät und Kartoffeldiät sind ebenfalls nicht zu empfehlen. Auch dabei gilt es Anpassungen vorzunehmen um eine vollständige Versorung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten.

Sehr eiweißlastige aber dennoch effektiv Diätkonzepte sind die Eiweiß Diät, Low Carb Diät oder aber auch die Atkins Diät. Ihnen gemein ist das der Fokus ganz klar auf einer gesunden Ernährung liegt mit einer reduzierten Kalorienzahl und einer erhöhten Zufuhr an hochwertigen Aminosäuren. Ergänzt werden können diese Diätarten durch das Wissen um die Paleo Diät. Dieses Konzept besagt, das auf verarbeitete Lebensmittel komplett verzichtet werden soll und unsere Ernährung wie bei unseren Vorfahren aussehen sollte. Nicht eins zu eins, aber viele Aspekte wie z.B. auf der Verzicht industriell verarbeitete Produkte, egabl ob Kohlenhydrate, Fette oder Eiweiße, stellen dabei eine zentrale Rolle innerhalb des Diätplans dar.

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